Bitte lies dir die Hinweise zur Haftung und zum Urheberrecht durch Klicken auf den Link hier durch, bevor du die Texte dieser Seite liest.
Hinweis auf Werbung: Dieser Beitrag enthält an den von mir mit * gekennzeichneten Stellen Werbung für von mir selbst erstellte Produkte oder Produkte mit einem von mir erstellten Design.
Hinweis auf Produktempfehlungen: Dieser Beitrag enthält an den von mir mit ** gekennzeichneten Stellen Produktempfehlungen für Produkte von Dritten mit Links zu den Verkaufsseiten auf dem Amazon Marktplatz. Ich erhalte für die mit **gekennzeichneten Produktempfehlungen noch keine Provision.
Hi, ich bin Sebastian und möchte in diesem Blogartikel beschreiben, wie ich Kalorien zählen zum Abnehmen nutzen würde, wenn ich mich nicht mit der Berechnung des Grundumsatzes meines Kalorienverbrauch oder der Berechnung des Leistungsumsatzes und Gesamtumsatzes meines Kalorienverbrauch auseinandersetzen wollen würde. Denn es kann ja durchaus sein, dass dies für den einen oder anderen einfach zu viel wissenschaftliche Ernährungstheorie ist und auch nur ein einfacher Ansatz zum Abnehmen gesucht wird. Einen solchen einfachen Ansatz, wie ich es machen würde, möchte ich in diesem Blogartikel beschreiben und dafür das Kalorien zählen heranziehen, dass ich auch selbst nutze. Nichts desto trotz möchte ich auch erwähnen, dass ich tatsächlich fürs Kalorien zählen selbst den Grundumsatz und auch den Leistungs- und Gesamtumsatz heranziehe. Die Herangehensweise hier soll jetzt aber als einfache Alternative beschreiben, wie ich Kalorien zählen würde, wenn ich mich nicht mit Berechnung von Grundumsatz, Leistungsumsatz und Gesamtumsatz für den eigenen Kalorienverbrauch beschäftigen wollen würde. Im ersten Abschnitt dieses Blogartikels gehe ich genau auf diese Vorgehensweise fürs Kalorienzählen ein. Im zweiten Abschnitt würde ich mich mit den Vorteilen und Nachteilen des Kalorienzählens beschäftigen. Im dritten Abschnitt würde ich dann darauf basierend eingehen, was das Ziel des Kalorienzählen sein sollte und wie man damit wieder aufhören kann.
Um meine Kalorien einfach und sinnvoll fürs Abnehmen zählen bzw. tracken zu können, würde ich für den Zeitraum des Abnehmens ganz einfach nur verpackte Lebensmittel aus dem Supermarkt selbst kochen. Denn dort habe ich auf Verpackungen verlässliche Kalorienangaben. Auf das Essen Auswärts oder in Restaurants würde ich in der ersten Zeit ganz verzichten und wenn ich in eine funktionierende Phase des Abnehmens gekommen bin, würde ich zumindest immer noch größtenteils darauf verzichten. Denn wenn ich mit Kalorien zählen abnehmen möchte, dann brauche ich verlässliche Kalorienangaben, um eine vertrauenswürdige Datenbasis zu haben. Natürlich könnte ich irgendeine kostenlose Kalorientabelle aus dem Internet für die einzelnen Produkte meines Gerichtes aus dem Restaurant nehmen und die Kalorien der Mahlzeit im Restaurant oder Auswärts ausrechen. Allerdings habe ich dabei keine Gewissheit, dass die Angaben auf der Liste aus dem Internet wirklich korrekt sind. Und es wäre ärgerlich, wenn ich an dieser falschen Datenbasis beim Abnehmen scheitern würde. Die Lebensmittelhersteller und Supermärkte müssen auf den verpackten Lebensmitteln den richtigen Wert für die Kalorien ausweisen. Deshalb ist dies eine guten Datenbasis. Wie ich mit dem Essen in Restaurants, Kantinen und Mensa umgehen würde, beschreibe ich aber noch unten. Denn auch dort hätte ich eine Lösung. Aber zunächst ist die Vorgehensweise mit verpackten Lebensmitteln wie Putenfleisch, Hähnchenfleisch, Hühnerfleisch, Magerquark, Thunfischsalat, Hähnchensalat oder Gemüse selbst zu kochen und zwar mit verlässlichen Kalorienangaben. Da ich mich, wie oben beschrieben, nun nicht weiter mit meinem Kalorienverbrauch beschäftigen möchte, sondern lediglich Kalorien von den Verpackungen meiner Lebensmittel zählen wollen würde, habe ich aber natürlich erstmal kein Orientierungswert wie viel Kalorien ich essen darf.
Da ich bei diesem Vorgehen keine Orientierungswert hätte, müsste ich erstmal eine Bestandsaufnahme machen. Ich würde also am Anfang einer Woche und am Ende einer Woche mein Gewicht wiegen und prüfen, wie sich das Gewicht verändert hat. In der Woche würde ich dafür tägliche die Kalorien aller Lebensmittel, d.h. Essen und Trinken, zählen und täglich aufsummieren. Habe ich am Ende der Woche nicht abgenommen, ist meine tägliche Kalorienaufnahme zu hoch und ich würde für die folgende Woche den Ansatz verfolgen 250 Kilokalorien bzw. 250 kcal täglich weniger zu Essen und Trinken. Wichtig ist, dass man beim Kalorien zählen nicht weniger Essen und auch nicht weniger Trinken muss, sondern eher die Lebensmittel mit mehr Kalorien durch Lebensmittel mit weniger Kalorien ersetzt, um sich gesünder zu ernähren. Das grundsätzliche Ziel ist hierbei sich gesünder durch eine Ballaststoffreichere, eiweißhaltigere, kalorienärmere, fettärmere, kohlenhydratärmere Ernährung zu ernähren und über das Kalorien zählen die Ernährung entsprechend umzustellen. Um die 250 kcal jetzt täglich weniger zu mir zu nehmen, würde ich jetzt nicht zwingend weniger in der Menge an Kilogramm essen, sondern das kalorienreichste oder die zwei kalorienreichsten Lebensmittel in meiner täglichen Ernährung durch weniger Kalorienreichere Lebensmittel in der täglichen Ernährung austauschen. Wie beschrieben, wäre es nicht mein vordergründiges Ziel, die Menge der Lebensmittel zu reduzieren, sondern die Kalorien der Lebensmittel, die ich täglich zu mir nehme zu reduzieren. Denn um abzunehmen muss ich täglich ein sogenanntes Kaloriendefizit erzielen. Das heißt, die Kalorien aus der Nahrungsaufnahme müssen geringer sein als die Kalorien die mein Körper täglich verbraucht. Dafür muss ich aber nicht zwingend weniger in Kilogramm insgesamt essen oder in Liter weniger trinken. Am besten lässt sich dies mit Limonade und Diät-Limonade nachvollziehen. Limonade hat durch den hohe Zuckergehalt ganze 50 kcal pro 100 ml, während es bei Diät-Limonade nahezu 0 sind. So würde ich durch das umstellen von 1 Liter Limonade auf 1 Liter Diät-Limonade 500 kcal am Tag weniger zu mir nehmen. würde jedoch nicht weniger in Liter trinken. Ähnlich könnte ich durch die Änderung von Schweinefleisch und Rinderfleisch auf Hähnchenfleisch, Putenfleisch oder Hühnerfleisch vorgehen. Ich würde die gleiche Menge essen, aber weniger Kalorien zu mir nehmen. Kartoffeln und Reis lassen sich durch Gemüse wie Bohnen, Erbsen, Karotten, Brokkoli etc. ersetzen. Ich habe selbst festgestellt, dass man erstmal selbst diesen Effekt beobachten muss. Hätte ich jetzt nach der zweiten Woche immer noch nicht abgenommen, würde ich wieder meine tägliche Kalorien um 250 kcal reduzieren. Mein Vorgehen wäre also relativ einfach. Ich wiege mich jede Woche und wenn ich nicht abgenommen habe, würde ich die tägliche Kalorienaufnahme um 250 kcal reduzieren. Falls du dies so ausprobieren möchtest und eine geeignete Waage dafür benötigst, kannst du gerne über diesen Link zur Verkaufsseite einer **Körperfettwaage auf Amazon gelangen, die ich mir selbst hier auf Amazon gekauft habe.
Zu den Vorteilen des Kalorienzählens gehören unter Anderem die Folgenden:
Ganz klar erfordert das Abnehmen und das Kalorien zählen mit dem Ziel auf eine gesunde Ernährung umzustellen ein gewisses Durchhaltevermögen und Aufwand. Jede Umstellung im Leben hat aber ihren Aufwand bzw. Preis. Und der Grund warum der Aufwand hier entsteht ist, weil man bisher nicht gesund gelebt hat. Deswegen muss man jetzt Anstrengungen investieren um abzunehmen und die Ernährung gesünder einzustellen. Bei mir selbst klappt das Abnehmen durch Kalorien zählen recht gut und ich bekomme nach und nach immer mehr ein gutes Verständnis für eine gesunde Ernährung und was damit verbunden ist, einen gesünderen vitaleren Körper zu erhalten. Und dies ist ganz klar auch mit Verzicht verbunden. Kuchen oder Kekse beim Kaffee trinken sind einfach nicht mehr drin. Beim Abnehmen und der damit verbundenen vitaleren und gesünderen Lebensweise sind Kompromisse einzugehen. Ganz platt will ich es so ausdrücken: Will ich eine vernünftige Figur haben, vital sein, weniger anfällig für viele Krankheiten sein, weniger Fett sein, sportlicher und ausdauernder sein, und mich vor allem wohler Fühlen, dann ist der Kompromiss keine Kekse, keine Schokolade, keine Chips, kein Zucker, wenige fettreiche Lebensmittel und wenige Kohlenhydrate zu Essen. Wer das nicht will, bleibt halt Fett!
Leider gibt es viele Programme in der Fitnessindustrie, die das Kalorienzählen schlecht reden, weil Sie ihre eigenen Programme fürs Abnehmen verkaufen wollen. Diese locken dann genau damit, dass man keine Kompromisse eingehen muss. Diäten sind hier das beste Beispiel. Es macht doch gar keinen Sinn bei Diäten über einen Zeitraum abzunehmen, um dann mit der vorherigen Ernährung mit der man jahrelang zugenommen hat, wieder zu zunehmen. Wofür soll der ganze Aufwand für das Abnehmen dann gut sein?!
Wenn ich über mehrere Monate Kalorien gezählt habe und damit auch mein Zielgewicht erreicht habe, dann habe ich auch genügend Lebensmittel gefunden, die ich täglich essen kann ohne wieder zu zunehmen. Den Ernährungsplan, den ich durch das Kalorienzählen dann selbst für mich entdeckt und entwickelt habe, würde ich dann beibehalten. Nur wenn ich immer noch zu stark abnehme, würde ich zunächst die tägliche Kalorienaufnahme aus meiner Ernährung wöchentlich in 100 kcal Schritte erhöhen, bis ich mein Gewicht halte. Dann würde ich aber genau diesen Ernährungsplan nutzen um mein Gewicht zu halten. Durch monatelanges Kalorienzählen sollte das Bewusstsein eines gesunden Ernährungsplan mit vielen Gerichten entstanden sein, mit dem ich mein Gewicht mit einer gesunden Ernährung auf einem gesunden Niveau langfristig halten kann. Und dies sollte das letztendliche Ziel von Kalorienzählen sein. Ich habe mir ein Bewusstsein für leckere gesunde Gerichte geschaffen, die mir eine gesunde und vitale Lebensweise ermöglichen. Ernährungsumstellung ist Alles, Diät ist Nichts! Falls du dafür aber doch mehr Kontrolle über deine Kalorien erhalten möchtest, schau dir gerne mal meinen *Kaloriendefizit Planer Mega Bundle fürs Abnehmen an.
In meinem E-Mailnewsletter teile ich Tipps, Tricks und Hacks mit meinen treuen Followern für ein schnelleres und einfacheres Abnehmen, einen einfacheren Muskelaufbau, eine passende Ernährung, mehr Ausdauer und mehr Kraft im Alltag. Darunter sind auch viele exklusive Tipps, Tricks und Hacks, die ich nicht in meinem Blog und auch nicht auf meiner Webseite teile. Du erhältst auch viele Informationen zu meinen bestehenden Blogartikeln und bleibst auch über neue Blogartikel auf dem Laufenden. Darunter sind auch exklusive, ergänzende Informationen, die du nicht in meinem Blog oder auf meiner Webseite finden kannst. Außerdem erfährst du, wie meine Produkte dir helfen können, deine Fitness-Ziele zu erreichen. Daneben erhältst du auch Empfehlungen zu Fitnessprodukten, die nicht meine eigenen sind, mich aber überzeugt haben, und die ich mit dir teilen möchte, um dich voranzubringen. Treue Langzeit-Follower erhalten auch nach einiger Zeit in unregelmäßigen Abständen E-Mails mit einem Gutschein Code für eines meiner Produkte, die ich Verkaufe, oder einem Link zu downloadbaren Inhalten von mir dafür, dass sie in meinem E-Mailnewsletter angemeldet bleiben und damit auch meiner Followerschaft erhalten bleiben. Trag dich gerne ein, um nichts zu verpassen und Follower zu werden. Wenn du dich für meinen E-Mailnewsletter anmeldest, erhältst du obendrein, nach der erfolgreichen Anmeldung für meinen E-Mailnewsletter, einen Downloadlink zu meinem *Kalorienverbrauch Wochenplaner für Aktivitäten. Also gerne Button klicken, alles mitnehmen, was geht und nichts mehr verpassen.
Du kannst mir gerne jederzeit per E-Mail an kontakt@sebastiansfitnesslog.de ein Feedback zu meinen Blogartikeln oder Produkten hinterlassen. Insbesondere würde ich mich freuen, zu hören, wie meine Blogartikel und meine Produkte dir beim Erreichen deiner Fitnessziele weitergeholfen haben. Wenn ich dir weiterhelfen konnte, hinterlasse mir doch gerne auch eine positive Bewertung auf ProvenExpert.